DAS SAKRAMENT DER BEICHTE

„Gott allein kann Sünden vergeben [Vgl. Mk 2,7]. Weil Jesus der Sohn Gottes ist, sagt er von sich, „dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben" (Mk 2,10). Er übt diese göttliche Vollmacht aus: „Deine Sünden sind dir vergeben!" (Mk 2,5; Lk 7,48). Mehr noch: kraft seiner göttlichen Autorität gibt er Menschen diese Vollmacht [Vgl. Joh 20, 21-23], damit sie diese in seinem Namen ausüben“. (Katechismus der Katholischen Kirche 1441)

Jesus Christus hat in Seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit das Sakrament der Versöhnung eingeführt, damit wir als Sünder die Vergebung unserer Sünden erlangen und uns mit Gott und der Kirche versöhnen können. Das Sakrament “wäscht uns rein” und erneuert uns in Christus.

 “Da sagte er noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch.  Als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem bleiben sie vergeben.” (Johannes 20:21-23)

In diesem Wort Jesu aus dem Johannesevangelium sieht die katholische Kirche die „Stiftungsurkunde“ des Sakraments der Beichte.

Frieden finden

Unsere Sünden zu beichten, verlangt uns etwas ab, aber es bringt uns den Frieden. Wir sind Sünder und brauchen die Vergebung Gottes. (Papst Franziskus)

Beichte:

Jederzeit nach Vereinbarung unter Telefon:
05404 - 9190950 
oder  05404 - 2474.

Nach der Messe (bitte beim Priester melden)
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