EIN FESTLICHER HEILIGABEND IM REINHILDISHAUS
Heiligabend in Gemeinschaft in der Gemeinde St. Margaretha
Der Heilige Abend ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnung, des Zusammenkommens und der Freude. In unserer Gemeinde hat sich seit Jahren eine Tradition etabliert, die besonders den alleinstehenden, einsamen und älteren Menschen zugutekommt: ein herzhaftes Weihnachtsessen, das ihnen nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch den wertvollen Kontakt zu anderen Menschen bietet. Von dieser wunderschönen Weihnachtsfeier möchte ich berichten und aufzeigen, wie wunderbar die Arbeit innerhalb unserer Gemeinde funktioniert und wie wichtig der Zusammenhalt für das soziale Miteinander ist.
Am Heiligen Abend verwandelte sich der große Saal im Reinhildis-Haus in einen festlich geschmückten Raum voller Lichter, Weihnachtsdekoration mit viel Tannengrün und wohligen Duft von leckerem Essen. Tische waren liebevoll gedeckt, und die Herzlichkeit der ehrenamtlichen Helfer um Veronika Kowalski schufen eine einladende Atmosphäre, die die Gäste sofort in Weihnachtsstimmung versetzte. Ineinandergreifende Mühe und viel Liebe zum Detail waren spürbar und machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis.
Die Feier begann nach der Hl. Messe um 18.30 Uhr mit einem herzlichen Empfang, bei dem jeder Gast persönlich begrüßt wurde. Die Gruppe war vielfältig: Gäste der vergangenen Jahre trafen sich wieder, neue Bekanntschaften entstanden. Während des Essens – zwei leckere traditionelle Weihnachtsgerichte standen zur Auswahl - erfüllte Freude den Raum. Die Gesichter der Gäste strahlten vor Zufriedenheit, während sie sich über ihre Lieblingsspeisen austauschten und sich an heiteren Gesprächen erfreuten. Pastor Benedikt Ende trug eine kleine, humorvolle Weihnachtsgeschichte vor. Der Klang seiner Stimme vermischte sich mit dem Klingen von Besteck und dem herzlichen Schmunzeln der Zuhörer – eine harmonische Melodie des Miteinanders.
Diese Weihnachtsfeier in Gemeinschaft war nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Stärke der christlichen Gemeinschaft und des christlichen Glaubens zu demonstrieren. Die unermüdliche Arbeit der Ehrenamtlichen war der Herzschlag dieser Veranstaltung. Ohne die vielen Hände, die sich einbrachten, wäre solch eine Feier nicht möglich gewesen. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig Gemeinschaftsarbeit ist und dass Zusammenhalt in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.
Der Heilige Abend ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnung, des Zusammenkommens und der Freude. In unserer Gemeinde hat sich seit Jahren eine Tradition etabliert, die besonders den alleinstehenden, einsamen und älteren Menschen zugutekommt: ein herzhaftes Weihnachtsessen, das ihnen nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch den wertvollen Kontakt zu anderen Menschen bietet. Von dieser wunderschönen Weihnachtsfeier möchte ich berichten und aufzeigen, wie wunderbar die Arbeit innerhalb unserer Gemeinde funktioniert und wie wichtig der Zusammenhalt für das soziale Miteinander ist.
Am Heiligen Abend verwandelte sich der große Saal im Reinhildis-Haus in einen festlich geschmückten Raum voller Lichter, Weihnachtsdekoration mit viel Tannengrün und wohligen Duft von leckerem Essen. Tische waren liebevoll gedeckt, und die Herzlichkeit der ehrenamtlichen Helfer um Veronika Kowalski schufen eine einladende Atmosphäre, die die Gäste sofort in Weihnachtsstimmung versetzte. Ineinandergreifende Mühe und viel Liebe zum Detail waren spürbar und machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis.
Die Feier begann nach der Hl. Messe um 18.30 Uhr mit einem herzlichen Empfang, bei dem jeder Gast persönlich begrüßt wurde. Die Gruppe war vielfältig: Gäste der vergangenen Jahre trafen sich wieder, neue Bekanntschaften entstanden. Während des Essens – zwei leckere traditionelle Weihnachtsgerichte standen zur Auswahl - erfüllte Freude den Raum. Die Gesichter der Gäste strahlten vor Zufriedenheit, während sie sich über ihre Lieblingsspeisen austauschten und sich an heiteren Gesprächen erfreuten. Pastor Benedikt Ende trug eine kleine, humorvolle Weihnachtsgeschichte vor. Der Klang seiner Stimme vermischte sich mit dem Klingen von Besteck und dem herzlichen Schmunzeln der Zuhörer – eine harmonische Melodie des Miteinanders.
Diese Weihnachtsfeier in Gemeinschaft war nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Stärke der christlichen Gemeinschaft und des christlichen Glaubens zu demonstrieren. Die unermüdliche Arbeit der Ehrenamtlichen war der Herzschlag dieser Veranstaltung. Ohne die vielen Hände, die sich einbrachten, wäre solch eine Feier nicht möglich gewesen. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig Gemeinschaftsarbeit ist und dass Zusammenhalt in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.
Es ist unerlässlich, allen zu danken, die sich in diesem Jahr beteiligt haben, um die Weihnachtsfeier zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Freiwillige aus der Gemeinde um Veronika Kowalski, die sich seit Jahren um diese Feier zu Heiligabend bemüht, sowie die fleißigen Hände, die sich bei der Organisation, beim Dekorieren und bei der Durchführung des Abends engagierten – ohne euch wäre diese Feier nicht denkbar. Ihr habt nicht nur für ein schönes kulinarisches Erlebnis gesorgt, sondern auch für Wärme, Freude und das Gefühl der Zugehörigkeit. Ein Weihnachtsgefühl eben…
Diese Weihnachtsfeier in unserer Gemeinde war weit mehr als nur ein Essen; sie war eine Feier des Lebens, der Gemeinschaft und der Hoffnung. In einer Zeit, in der viele Menschen unter Einsamkeit leiden, ist es entscheidend, solche Initiativen zu fördern und zu unterstützen. Sie zeigen, wie wichtig es ist, einander zuzuhören und füreinander da zu sein. Die strahlenden Augen der Gäste und das Lächeln, das jede Begegnung begleitete, waren der beste Beweis für den Erfolg dieses Zusammenseins. Lasst uns weiterhin füreinander da sein und gemeinsam auf eine starke und unterstützende Gemeinschaft in unserer Gemeinde hinarbeiten – nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über.
Walter R. Gelbe
Walter R. Gelbe