VERÖFFENTLICHUNG DER MISSBRAUCHSTUDIE
Veröffentlichung der Studie über sexuellen Missbrauch im Bistum Münster
Seit dem 1. Oktober 2019 hat ein fünfköpfiges Team von Geschichtswissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Großbölting (jetzt Universität Hamburg) die Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester und andere Amtsträger im Bistum Münster in den Jahren 1945 bis 2020 untersucht und seine Studienergebnisse am 13. Juni 2022 der Öffentlichkeit präsentiert.
Zahlreiche Medien haben über die Vorstellung der Ergebnisse berichtet. Beispielhaft verweisen wir auf den Bericht des WDR (mit abrufbarem Video der Präsentation der Ergebnisse) oder den Bericht auf Kirche+Leben.de.
Die Ergebnisse der Missbrauchsstudie (zum Download) sowie Stellungnahmen von Bischof Dr. Felix Genn finden Sie auf der Bistumsseite >> hier
Informationen über den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Bistum Münster, über Hilfe und Beratungsmöglichkeiten für Betroffene und deren Angehörige, über "Leistungen in Anerkennung des Leids" und über die Aufarbeitung der Missbrauchs-Geschehnisse in unserem Bistum wie auch in der katholischen Kirche finden Sie auf der Bistumsseite >> hier
Von sexuellem Missbrauch betroffene Menschen, die mit ihrem Anliegen, ihren Sorgen und Nöten Hilfe vom Bistum Münster erwarten, können sich an eine der auf dieser Seite vorgestellten Ansprechpersonen wenden. Die Ansprechpersonen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie geben nur die Informationen weiter, von denen die betroffenen Menschen dies auch wollen.
Aktuell stehen im Bistum Münster als Ansprechpersonen zur Verfügung:
Seit dem 1. Oktober 2019 hat ein fünfköpfiges Team von Geschichtswissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Großbölting (jetzt Universität Hamburg) die Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester und andere Amtsträger im Bistum Münster in den Jahren 1945 bis 2020 untersucht und seine Studienergebnisse am 13. Juni 2022 der Öffentlichkeit präsentiert.
Zahlreiche Medien haben über die Vorstellung der Ergebnisse berichtet. Beispielhaft verweisen wir auf den Bericht des WDR (mit abrufbarem Video der Präsentation der Ergebnisse) oder den Bericht auf Kirche+Leben.de.
Die Ergebnisse der Missbrauchsstudie (zum Download) sowie Stellungnahmen von Bischof Dr. Felix Genn finden Sie auf der Bistumsseite >> hier
Informationen über den Umgang mit sexuellem Missbrauch im Bistum Münster, über Hilfe und Beratungsmöglichkeiten für Betroffene und deren Angehörige, über "Leistungen in Anerkennung des Leids" und über die Aufarbeitung der Missbrauchs-Geschehnisse in unserem Bistum wie auch in der katholischen Kirche finden Sie auf der Bistumsseite >> hier
Von sexuellem Missbrauch betroffene Menschen, die mit ihrem Anliegen, ihren Sorgen und Nöten Hilfe vom Bistum Münster erwarten, können sich an eine der auf dieser Seite vorgestellten Ansprechpersonen wenden. Die Ansprechpersonen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie geben nur die Informationen weiter, von denen die betroffenen Menschen dies auch wollen.
Aktuell stehen im Bistum Münster als Ansprechpersonen zur Verfügung:
Frau Hildegard Frieling-Heipel
Dipl. Sozialarbeiterin
Mobil: 0173 1643969
sekr.kommission@bistum-muenster.de
Dipl. Sozialarbeiterin
Mobil: 0173 1643969
sekr.kommission@bistum-muenster.de
Frau Dr. Margret Nemann
Theologin und Supervisorin
Mobil: 0152 57638541
sekr.kommission@bistum-muenster.de
Theologin und Supervisorin
Mobil: 0152 57638541
sekr.kommission@bistum-muenster.de
Herr Bardo Schaffner
Pädagoge und Supervisor
Mobil: 0151 43816695
sekr.kommission@bistum-muenster.de
Pädagoge und Supervisor
Mobil: 0151 43816695
sekr.kommission@bistum-muenster.de