DANKESKULTUR IN ST. MARGARETHA NEU AUFGESTELLT
Neue Ideen für die Dankeskultur für alle Engagierten
Unsere Pfarrgemeinde lebt von den Menschen, die sich für sie engagieren! Und so ist die Kirchengemeinde St. Margaretha den Aktiven in unserer Gemeinde unendlich dankbar für das große Engagement an vielen Orten in den unterschiedlichsten Gruppen. Dazu gehören neben den vielen freiwillig Engagierten natürlich auch die hauptamtlich Beschäftigten.
So haben sich die Gremien der Kirchengemeinde mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Wertschätzung und Anerkennung dieser außergewöhnlichen Arbeit in unserer lebendigen Gemeinde von den Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen ausreichend erfahren wird.
Es hat sich ein Team aus Mitgliedern des Pfarreirats und des Kirchenvorstands zusammengefunden, um über die praktizierte Dankeskultur in St. Margaretha ins Gespräch zu kommen und Anpassungen mit einem angemessenen Angebot vorzunehmen. Herausgekommen ist eine gemeinsame Ideensammlung, die nun in den kommenden Monaten umgesetzt werden soll.
Wie auch schon in den Jahren vor Corona, soll der Dankeschön-Abend für die Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde fest verankert werden. Der Abend findet in der Regel in der Adventszeit im Reinhildis-Haus statt. Das genaue Datum wird zu Beginn eines neuen Kalenderjahres festgelegt. Bei einem kleinen Buffet und einer kräftigen Feuerzangenbowle können in geselliger Runde Erfahrungen ausgetauscht werden. An diesem Abend werden langjährige und ausscheidende Ehrenamtliche mit einem kleinen Präsent geehrt.
Aber auch für unsere rund 35 hauptamtlichen Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde ist ein gutes Betriebsklima Aufgabe und Ansporn zugleich, insbesondere weil die Kirche allzu oft in der Kritik steht und viele nicht nur die Mitgliedschaft in Frage stellen, sondern auch ihre Tätigkeit für die kath. Kirche. Sie kann vor Ort der Kirche ein gutes Gesicht geben und das WIR-Gefühl stärken.
So soll zukünftig auch ein „Tag der Hauptamtlichen“ als Betriebsfeier aller kirchlichen Mitarbeiter der Gemeinden St. Margaretha und St. Agatha Mettingen, mit der wir eine Kooperation haben, in jedem zweiten Jahr stattfinden. Dieser Abend soll die seit Jahren bestehenden Betriebsausflüge der einzelnen Einrichtungen und Teams nicht ersetzten, sondern ergänzen und das Wir-Gefühl aller Mitarbeitenden in St. Margaretha und St. Agatha stärken. Daher werden zu diesem Abend auch die MAV und Vertreter des Pfarreirats und Kirchenvorstand eingeladen.
Auch für das Willkommen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so wie der anerkennenden Verabschiedung ausscheidender Kolleginnen und Kollegen hat sich die Arbeitsgruppe einige Neuregelungen überlegt. Auch Jubiläen, Hochzeiten und runde Geburtstage werden zukünftig über den tariflichen Anspruch hinaus gewürdigt.
Die Kirchengemeinde erhofft sich durch dieses Maßnahmenpaket einer gelebten Dankeskultur eine Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls und der Mitarbeiterbindung in einem schwierigen Umfeld. Den Verantwortlichen ist bewusst, dass die Tätigkeit in und für die katholische Kirche - auch in unseren Orten - zunehmend kritisch gesehen wird. Dennoch wird in unseren Einrichtungen qualitativ hochwertige Arbeit geleistet, welche entsprechend gewürdigt werden soll. Hierzu soll das neue Maßnahmenpaket einen kleinen Beitrag leisten.
Unsere Pfarrgemeinde lebt von den Menschen, die sich für sie engagieren! Und so ist die Kirchengemeinde St. Margaretha den Aktiven in unserer Gemeinde unendlich dankbar für das große Engagement an vielen Orten in den unterschiedlichsten Gruppen. Dazu gehören neben den vielen freiwillig Engagierten natürlich auch die hauptamtlich Beschäftigten.
So haben sich die Gremien der Kirchengemeinde mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Wertschätzung und Anerkennung dieser außergewöhnlichen Arbeit in unserer lebendigen Gemeinde von den Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen ausreichend erfahren wird.
Es hat sich ein Team aus Mitgliedern des Pfarreirats und des Kirchenvorstands zusammengefunden, um über die praktizierte Dankeskultur in St. Margaretha ins Gespräch zu kommen und Anpassungen mit einem angemessenen Angebot vorzunehmen. Herausgekommen ist eine gemeinsame Ideensammlung, die nun in den kommenden Monaten umgesetzt werden soll.
Wie auch schon in den Jahren vor Corona, soll der Dankeschön-Abend für die Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde fest verankert werden. Der Abend findet in der Regel in der Adventszeit im Reinhildis-Haus statt. Das genaue Datum wird zu Beginn eines neuen Kalenderjahres festgelegt. Bei einem kleinen Buffet und einer kräftigen Feuerzangenbowle können in geselliger Runde Erfahrungen ausgetauscht werden. An diesem Abend werden langjährige und ausscheidende Ehrenamtliche mit einem kleinen Präsent geehrt.
Aber auch für unsere rund 35 hauptamtlichen Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde ist ein gutes Betriebsklima Aufgabe und Ansporn zugleich, insbesondere weil die Kirche allzu oft in der Kritik steht und viele nicht nur die Mitgliedschaft in Frage stellen, sondern auch ihre Tätigkeit für die kath. Kirche. Sie kann vor Ort der Kirche ein gutes Gesicht geben und das WIR-Gefühl stärken.
So soll zukünftig auch ein „Tag der Hauptamtlichen“ als Betriebsfeier aller kirchlichen Mitarbeiter der Gemeinden St. Margaretha und St. Agatha Mettingen, mit der wir eine Kooperation haben, in jedem zweiten Jahr stattfinden. Dieser Abend soll die seit Jahren bestehenden Betriebsausflüge der einzelnen Einrichtungen und Teams nicht ersetzten, sondern ergänzen und das Wir-Gefühl aller Mitarbeitenden in St. Margaretha und St. Agatha stärken. Daher werden zu diesem Abend auch die MAV und Vertreter des Pfarreirats und Kirchenvorstand eingeladen.
Auch für das Willkommen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so wie der anerkennenden Verabschiedung ausscheidender Kolleginnen und Kollegen hat sich die Arbeitsgruppe einige Neuregelungen überlegt. Auch Jubiläen, Hochzeiten und runde Geburtstage werden zukünftig über den tariflichen Anspruch hinaus gewürdigt.
Die Kirchengemeinde erhofft sich durch dieses Maßnahmenpaket einer gelebten Dankeskultur eine Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls und der Mitarbeiterbindung in einem schwierigen Umfeld. Den Verantwortlichen ist bewusst, dass die Tätigkeit in und für die katholische Kirche - auch in unseren Orten - zunehmend kritisch gesehen wird. Dennoch wird in unseren Einrichtungen qualitativ hochwertige Arbeit geleistet, welche entsprechend gewürdigt werden soll. Hierzu soll das neue Maßnahmenpaket einen kleinen Beitrag leisten.